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19.09.2024 21:14 Alter: 19 days
Kategorie: Alle
Von: BSB Andreas Kloiber, VI Benjamin Maier

Hochwasser im Bezirk Horn


Fotos: Feuerwehren

Am Donnerstag den 12.09.2024 wurde auf Grund der Wetterlage am Abend begonnen Sandsäcke zu füllen. Am Freitag den 13.09.2024, wurde mit Vorbereitungsmaßnahmen begonnen um Gebäude- und Objekte zu schützen. Auch der Bezirksführungsstab wurde seit ca. 11:00 Uhr besetzt. Auch die Bezirksalarmzentrale wurde besetzt um die Einsätze zu übernehmen. Am Samstag den 14.09.2024, gab es einen liegengebliebenen Personenzug, weil ein Baum auf die Oberleitung viel. Hier mussten ca. 100 Personen den Zug verlassen, sie wurden von der Feuerwehr zu einem Gasthaus gebracht. Weiters wurden Gebäude- und Objekte sowie Evakuierungsmaßnahmen durchgeführt.

 

Am Sonntag den 15.09.2024 kam es seit den frühen Morgenstunden vermehrt zu Windwürfen auf diversen Straßenabschnitten.

 

Am Montag den 16.09.2024 wurden diverse Straßenabschnitte aufgrund von Windwürfen und Überflutungen gesperrt. Die SPA900 wurde samt Zugfahrzeug und Bedienmannschaft nach Anforderung des LFÜST (Landesführungsstab) für eine voraussichtliche Einsatzdauer von 8 Stunden nach Loosdorf entsandt.

 

>Am Dienstag den 17.09.2024 blieben die Straßensperren bis auf weiteres aufrecht. Die SPA200 Drosendorf ist im Einsatzgebiet Drosendorf im Einsatz und die Einsatzdauer noch nicht absehbar. Die SPA200 Altenburg ist für noch mindestens 24 Stunden im Bereich Steinegg im Einsatz. Die SPA900 samt Zugfahrzeug und Bedienmannschaft nach Anforderung des LFÜST ist für eine voraussichtliche Einsatzdauer von 8 Stunden im Bereich Pöchlarn im Einsatz.

 

Am Mittwoch den 18.09.2024 begann man mit den Aufräumarbeiten da die Pegelstände zu sinken begannen. Die BAZ war von Donnerstag den 12.09.2024 um 14:00 bis Dienstag den 17.09.2024 um 18:00 besetzt, danach wurde die Zuständigkeit wieder an die LWZ übergeben. Von Florian Horn wurden ca. 400 Einsätze abgearbeitet.

Leider musste ein Mitglied aufgrund einer Knieverletzung ins LK Horn gebracht werden. Durch die Gute Zusammenarbeit mit der Behörde und der EVN konnte schlimmeres verhindert werden.


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